Der Kreuzweg hängt in der Großmehringer Pfarrkirche St. Wolfgang, die 1972/73 erbaut wurde. Er wurde am 2. Fastensonntag, 3. März 1985, durch Regionaldekan Josef Eberth eingeweiht.

Der Trierer Künstler Werner Persey hat die 15 Stationen auf Holztafeln von 55 cm Breite und 75 cm Höhe auf Holztafeln von 55 cm Breit und 75 cm Höhe in frischen Ölfarben gemalt.

Dem Betrachter fällt auf, dass das Rot des Fußbodens und das Grün der Kirchenbänke auf den Bildern als bevorzugte Farbe zu finden ist. Das Kreuz ist in lutvolles Rot gehüllt. Christus ist mit einem Goldgewand dargestellt zum Zeichen dafür, dass er auch in seiner tiefsten Erniedrigung nicht aufhört, der Sohn Gottes zu sein.

Der Künstler war bestrebt, jede Station des Kreuzweges in Beziehung zu bringen mit Menschen unserer Zeit.

Er war versucht, den Kreuzweg Jesu in die Gegenwart zu projizieren.

Dieser Kreuzweg wird für jeden, der sich in ihn hineinvertieft, zu einer Herausforderung. Am deutlichsten zeigt sich das vielleicht an der 9. Station.

An die Grablegung Jesu schließt sich als 15. Bild die Auferstehung an. Die Station will uns sagen, dass nicht der Karfreitag das Letzte ist, sondern Ostern.

Die Bilder und die Texte sind entnommen aus einem Heft, das in Großmehring für die Kreuzwegliturgie benutzt wird. Das Heft wurde vom Kath. Pfarramt Großmehring herausgegeben.

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